- Sicherheitsäquivalent
- mit Sicherheit eintretender (subjektiver) Ergebniswert, der einer (unsicheren) Verteilung alternativ möglicher Ergebnisse äquivalent ist.- Vgl. auch ⇡ Entscheidungstheorie, ⇡ Bernoulli-Prinzip.
Lexikon der Economics. 2013.
Lexikon der Economics. 2013.
Sicherheitsäquivalent — Das individuelle Sicherheitsäquivalent (SÄ bzw. CE, englisch certainty equivalent) eines unsicheren bzw. zufallsbehafteten Vermögens w, zum Beispiel Wertpapierdepots oder Sparbuchs, bezeichnet in der Finanzmathematik und Entscheidungstheorie … Deutsch Wikipedia
Risikoprämie — Die Risikoprämie (RP, englisch risk premium), je nach Vorzeichen auch Risikoabschlag oder Risikozuschlag genannt, bezeichnet in der Finanzmathematik und Entscheidungstheorie die Differenz zwischen dem mathematischen Erwartungswert eines… … Deutsch Wikipedia
SÄ — Dieser Artikel oder Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (Literatur, Webseiten oder Einzelnachweisen) versehen. Die fraglichen Angaben werden daher möglicherweise demnächst gelöscht. Hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und… … Deutsch Wikipedia
Sä — Dieser Artikel oder Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (Literatur, Webseiten oder Einzelnachweisen) versehen. Die fraglichen Angaben werden daher möglicherweise demnächst gelöscht. Hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und… … Deutsch Wikipedia
Geldfluss — Unter einem Zahlungsstrom versteht man in der Finanzmathematik die Menge der Zahlungen, die Wertpapiere, Derivate, Kontrakte oder Investitionen während ihrer Laufzeit leisten. Dabei sind die Zeitpunkte der einzelnen Zahlungen entscheidend, da es… … Deutsch Wikipedia
Zahlungsströme — Unter einem Zahlungsstrom versteht man in der Finanzmathematik die Menge der Zahlungen, die Wertpapiere, Derivate, Kontrakte oder Investitionen während ihrer Laufzeit leisten. Dabei sind die Zeitpunkte der einzelnen Zahlungen entscheidend, da es… … Deutsch Wikipedia
Risikoneutralität — Nutzenfunktion eines risikoneutralen Marktteilnehmers CE Sicherheitsäquivalent; E(U(W)) Erwartungswert des Nutzens (erwarteter Nutzen) der unsicheren Auszahlung; E(W) Erwartungswert der unsicheren Auszahlung; U(CE) … Deutsch Wikipedia
Zahlungsstrom — Unter einem Zahlungsstrom versteht man in der Finanzmathematik die Menge der Zahlungen, die Wertpapiere, Derivate, Kontrakte oder Investitionen während ihrer Laufzeit leisten. Dabei sind die Zeitpunkte der einzelnen Zahlungen entscheidend, da es… … Deutsch Wikipedia
Drei-Kasten-Problem — Auf der Suche nach einem Auto wählt der Kandidat Tor 1. Der Moderator wählt immer ein Tor, hinter dem sich eine Ziege verbirgt (hier Tor 3), öffnet es und schlägt dem Kandidaten vor, das Tor zu wechseln. Ist es vorteilhaft für den Kandidaten, das … Deutsch Wikipedia
Drei-Türen-Problem — Auf der Suche nach einem Auto wählt der Kandidat Tor 1. Der Moderator wählt immer ein Tor, hinter dem sich eine Ziege verbirgt (hier Tor 3), öffnet es und schlägt dem Kandidaten vor, das Tor zu wechseln. Ist es vorteilhaft für den Kandidaten, das … Deutsch Wikipedia